Unser Programm
Alle Forderungen auf einen Blick

Gerechte Bauernpensionen statt Asylanten-Millionen!


Während ältere Bäuerinnen und Bauern, die ihr Leben lang auf ihren Höfen hart gearbeitet und damit einen wertvollen Beitrag für die österreichische Volkswirtschaft geleistet haben, heute im Durchschnitt nicht einmal 600 Euro Pension bekommen, erhalten Asylanten und Einwanderer aus er sogenannten Grundsicherung des Staates wesentlich mehr. Wir stehen für gerechte Bauern-Pensionen statt Asylanten-Millionen!

Das Resultat schwarzer Agrarpolitik: Weniger Einkommen, mehr Belastungen!


Statt den Bäuerinnen und Bauern in Folge der stark gesunkenen Einkommen wirksam zu helfen, hat die schwarze Agrarpolitik auf Bundesebene mit kräftiger Unterstützung der schwarzen Landwirtschaftskammern zuletzt die Einheitswerte massiv erhöht. Nun stehen den Bäuerinnen und Bauern enorme Mehrbelastungen, etwa bei der Sozialversicherung ins Haus. Und das, obwohl die Bäuerliche Sozialversicherung derzeit jährlich auch noch staatliche Zuschüsse in Höhe von mehr als zwei Milliarden Eurp braucht. So kann es nicht weitergehen! Die Agrarpolitik muss dem Bauernstand die Hand reichen und Entlastungen umsetzen, statt neue Belastungen zu erfinden.

Faire Preise für heimische Qualität!


Derzeit müssen die Bäuerinnen und Bauern hohe Werbebeiträge an die AMA (Agrarmarkt Austria) abliefern. Das AMA-Zeichen ist aber in den letzten Jahren vom Qualitäts- zum Billig-Siegel geworden. Mit dem AMA-Siegel versehene Produkte bester österreichischer Qualität sind mittlerweile billiger als die Eigenmarken der Supermarkt-Ketten. Wir wollen wieder faire Preise für heimische Qualitätserzeugnisse!

Natura 2000: Nein zur stillen Enteignung der Kärntner Bauern!


Angesichts der Liste von weiteren 30 sogenannten Natura-2000-Schutzgebieten, die die Kärntner Landesregierung samt ÖVP-Agrarreferent Benger und Koalitionspartner Holub (Grüne) durchboxen will, warnt die Freiheitliche und Unabhängige Bauernschaft vor einer stillen Enteignung der heimischen Bauern. Natura-2000-Gebiete sind nur dann sinnvoll, wenn die Landwirte als Grundeigentümer von vorneherein in die geplante Grenzziehung eingebunden sind und das Land die Garantie dafür übernimmt, dass die bisherige Wertschöpfung der Bauern nicht beeinträchtigt wird.

TTIP und CETA bedeuten Todesstoß für Kärntner Bauern!


Die österreichische Agrarpolitik hat sich mit Haut und Haar der Europäischen Union untergeordnet. Und die EU steht unter dem Druck der USA und Kanada, möglichst rasch die Freihandelsabkommen TTIP und CETA zu beschließen. Wie es aussieht, soll mit juristischen Tricks das Einstimmigkeitsprinzip innerhalb der EU umgangen werden. Sollte die österreichische Bundesregierung in dieser Frage vor Brüssel und Stra0burg in die Knie gehen, bedeutet dies den endgültigen Todesstoß für die kleinstrukturierte Kärntner Landwirtschaft. Nur die Freiheitlichen mit HC Strache und Norbert Hofer sind in dieser Frage glaubwürdige und ernstzunehmende Gegner von TTIP und CETA.

Service und konkrete Hilfe statt Sand in die Augen streuen!


Manfred Muhr und die Kandidatinnen und Kandidaten der Freiheitlichen und Unabhängigen Bauernschaft wollen den Kärntner Bäuerinnen und Bauern auch weiterhin auf Augenhöhe begegnen und mit Rat und Tat, mit Herz und Hand zur Verfügung stehen. Genug geschwafelt! Jetzt muss es auch in der Kärntner Landwirtschaftskammer zu einem Umdenken im Sinne der Bauern kommen!

Faire Preise für heimische Qualität!


Derzeit müssen die Bäuerinnen und Bauern hohe Werbebeiträge an die AMA (Agrarmarkt Austria) abliefern. Das AMA-Zeichen ist aber in den letzten Jahren vom Qualitäts- zum Billig-Siegel geworden. Mit dem AMA-Siegel versehene Produkte bester österreichischer Qualität sind mittlerweile billiger als die Eigenmarken der Supermarkt-Ketten. Wir wollen wieder faire Preise für heimische Qualitätserzeugnisse!

Unternehmen Bauernhof statt Abspeisung mit Subventionen


Wir sehen den Bauernof als kleines, aber funktionierendes Unternehmen, das Gewinn abwerfen soll. Die Agrarpolitik der letzten Jahre hat den Bauern immert mehr Entscheidungen aus der Hand gemacht. Der freie Bauer wurde zum Subventionsempfänger degradiert und vom Fördertopf abhängig gemacht. Wir sagen: so wie die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen in der übrigen Wirtschaft gefördert wird soll dies auch für die Landwirtschaft gelten. Wir brauchen sichere und kalkulierbare Einkommen sowie eine gerechte, soziale Heimat für die weichende Generation.