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FPÖ-Darmann: Tickende Zeitbombe AKW Krško endlich schließen – EU muss aufwachen und Förderung der Atomkraft stoppen!

Erdbebenrisiko in der Region deutlich höher als vermutet


Klagenfurt (OTS) - Der Kärntner FPÖ-Landesparteiobmann Gernot Darmann erneuert heute seine langjährige Forderung nach einer sofortigen Schließung des Hochrisiko-Atomkraftwerkes Krško, statt einer Laufzeitverlängerung bis 2043. „Das völlig veraltete AKW Krško liegt in einem Erdbebengebiet und ist daher eine tickende Zeitbombe! Zusätzlich wird jetzt in der Nähe auch noch ein Atommülllager errichtet. Die aktuellen Forschungen von Global 2000 zeigen, dass das Bebenrisiko in der Region sogar höher ist als vermutet und von Slowenien und Kroatien nur heruntergespielt wird. Wenn das AKW Krško hochgeht, wird damit die Zukunft Österreichs und ganz Mitteleuropas zerstört“, betont Darmann. Er erinnert an die Petition der FPÖ Kärnten und Steiermark gegen das AKW Krško, in welcher ein Ausbaustopp und die Schließung des Atomkraftwerkes gefordert wird.

Massive Kritik übt der FPÖ-Chef an der EU. „Es ist unfassbar, dass seitens der EU die Atomenergie und der Bau von Atomkraftwerken noch immer unterstützt wird! Staaten, die sich verirrt haben und weiter auf Atomenergie setzen, können sich aus Sicht der EU damit brüsten, angeblich ´grüne Energie´ zu erzeugen, obwohl sie weder die Atommüll-Endlagerung noch das lebensgefährliche Risiko des Betriebes eines AKW berücksichtigt haben“, so Darmann.

„Das Einzige, was hilft, ist die Stilllegung des AKW Krško und die Forcierung erneuerbarer Energieformen in Slowenien. Die EU muss endlich aufwachen und die Förderung der Atomkraft stoppen! Ich fordere auch die ÖVP-Grüne-Bundesregierung auf, auf EU-Ebene konkrete Schritte gegen den Weiterbetrieb dieses Atomkraftwerkes zu setzen“, erklärt der FPÖ-Landesparteiobmann.

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10. März 2021 von Die Freiheitlichen in Kärnten

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