Wir verwenden Cookies
Wir übermitteln personenbezogene Daten an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern. Hierfür und um bestimmte Dienste zu nachfolgend aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung. Indem Sie "Alle akzeptieren" klicken, stimmen Sie diesen zu.
Essenziell
Details anzeigen
Contao HTTPS CSRF Token
Schützt vor Cross-Site-Request-Forgery Angriffen.
PHP SESSION ID
Speichert die aktuelle PHP-Session.
Komfort
Details anzeigen
Google Maps
Online-Kartendienst, mit der die Erdoberfläche als Straßenkarte oder als Luft- oder Satellitenbild betrachtet werden kann, wobei auch Standorte von Institutionen oder bekannten Objekten angezeigt werden
Issuu
Plugin zum Lesen von elektronischen Publikationen.
Youtube
Videoportal welches das Anschauen und Teilen von Videos ermöglicht.
Statistik
Details anzeigen
Google Analytics
Hier wird mit Produkten wie wie Google Ads, Campaign Manager, Display & Video 360, Search Ads 360 und Google Analytics gearbeitet.
Freiheitliche und Unabhängige Bauernschaft Kärnten
Freiheitliche und Unabhängige Bauernschaft Kärnten
Navigation überspringen
  • Archive
    • Nachrichten
    • Meldungsübersicht
    • Zeitungen
    • Termine
    • Fotos
    • Videos
  • Struktur
    • Der Vizepräsident
    • Die Kammerräte
    • Der Landesvorstand
  • Themen
  • Kontakt
 

FPÖ-Angerer: Landesregierung irrt sich bei Heta/Hypo um 150 Millionen Euro

SPÖ-Finanzreferentin Schaunig wünscht sich nur 100 Millionen und bekommt von Heta plötzlich 250 Millionen Euro


Klagenfurt (OTS) - „Der Kärntner Öffentlichkeit wird vorgeführt, wie sich die SPÖ-ÖVP-Landesregierung um 150 Millionen Euro irrt. Am 27. Juni dieses Jahres hat SPÖ-Finanzreferentin Gabrielle Schaunig-Kanduth angekündigt, dass das Land Kärnten aus den hohen Verkaufserlösen der Heta, der Nachfolgegesellschaft der Hypo-Alpe-Adria-Bank, 100 Millionen erwarten dürfe. Jetzt teilt die Heta offiziell mit, dass sie Kärnten aus ihrer „Überschussliquidität“ 250 Millionen Euro überweisen wird. Dieser Unterschied von 150 Millionen zeigt eines. LH Peter Kaiser und sein Regierungsteam haben offenbar keine Ahnung davon, was sich beim Verkauf der Hypo-Alpe-Adria-Bank abspielt und was Kärnten davon zusteht“, erklärt der Kärntner FPÖ-Parteichef NRAbg. Erwin Angerer.

„LH Peter Kaiser ließ sich bereits 2016, als Kärnten 1,2 Milliarden ohne Besserungsklausel zahlte, über den Tisch ziehen und das passiert jetzt offenbar wieder. Kärnten hat 2016 übersehen, welch hohe Substanz in der Hypo Alpe Adria-Bank steckt. Viele Grundstücke in Südeuropa erwiesen sich im Zuge des weltweiten Immobilienbooms als werthaltig und konnten dementsprechend gut verkauft werden. Es kommen daher über elf Milliarden Euro zur Verteilung, weit mehr als 2016 an Schulden bestanden haben. Leider steht Kärnten dabei ganz hinten“, stellt Angerer fest.

Er fürchtet, dass die Landesregierung nach dem schweren Fehler von 2016, als sie 1,2 Milliarden Euro ohne jede Besserungsklausel für den Ankauf der Hypo-Schuldtitel eigezahlt hat, den nächsten schweren Fehler macht, sich mit einem zu kleinen Anteil aus den Verkaufserlösen abspeisen zu lassen.

„Die FPÖ betrachtet daher die 250 Millionen, welche die Heta freiwillig rausrücken will, als Anzahlung. Diese Summe muss überdies raschestmöglich fließen, damit sie nicht durch Negativzinsen geschmälert wird“, fordert Angerer.

Zusätzlich stelle sich die Frage, wie die 415 Millionen, welche laut den Rechnungshöfen des Bundes und Landes durch Kursgewinne beim Ankauf der Hypo-Schulscheine erzielt worden sind, verteilt werden. „Wir gehen davon aus, dass auch dieses Geld Kärnten zusteht“, betont Angerer.

Er weist darauf hin, dass die FPÖ bereits im Juni im Landtag einen Antrag gestellt hat, dass Kärnten einen gerechten Anteil aus den Hypoerlösen bekommt. „Die SPÖ blockiert die Behandlung dieses Antrages seit Monaten. Für die SPÖ darf nicht sein, was nicht sein kann, dass der Hypo-Status nie so schlecht war, wie die SPÖ in ihrer Propaganda gegen die FPÖ seit Jahren behauptet. Aus dieser parteipolitischen Verblendung sollten sich LH Kaiser und die SPÖ endlich verabschieden und sich bemühen, das Bestmögliche für Kärnten zu erzielen“, appelliert Angerer abschließend.

Teilen

17.Dezember2021 von Die Freiheitlichen in Kärnten

Zurück
Aktuell
EU-Entwaldungsverordnung: ÖVP-Bauernbund will wieder selbst gelegtes Feuer löschen

EU-Entwaldungsverordnung: ÖVP-Bauernbund will wieder...

21. März 2025

Einkommensrückgang um 28 Prozent – Bauernsterben setzt sich fort

Einkommensrückgang um 28 Prozent – Bauernsterben setzt...

16. Dezember 2024

Freiheitliche und Unabhängige Bauernschaft ist treibende Kraft in der Kärntner Landwirtschaftskammer

Freiheitliche und Unabhängige Bauernschaft ist treibende...

26. April 2024

ÖVP und Bauernbund tragen die Verantwortung für die schlechte Situation der Bauernfamilien in Kärnten

ÖVP und Bauernbund tragen die Verantwortung für die...

15. Jänner 2024

Nein zum slowenischen ''Sonderposten'' in der Kärntner Landwirtschaftskammer!

Nein zum slowenischen ''Sonderposten'' in der Kärntner...

25. Oktober 2023

Termine
Aktuell sind keine Termine vorhanden.

Themen

Unser Programm für Kärnten
Roman Linder auf Facebook
Freiheitliche und Unabhängige Bauernschaft Kärnten

2025 © Freiheitliche & Unabhängige Bauernschaft  •  Impressum  •  Datenschutz

Mein Team und ich reden nicht nur von der Landwirtschaft, wir leben davon! Daher wollen wir, dass die Bauern vom Joch der Agrarpolitik des Bauernbundes befreit werden!
Vizepräsident Roman Linder
Vizepräsident Roman Linder