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FPÖ-Angerer/Staudacher: Brutaler Asylanschlag der Bundesregierung auf Spittal muss verhindert werden!

„Wir brauchen kein 2. Traiskirchen in Spittal“ – FPÖ fordert als einzige Partei sofortigen ASYL-STOPP in Österreich und Kärnten


Klagenfurt/Spittal (OTS) - Massive Kritik am geplanten Asylanschlag der Bundesregierung auf die Stadt Spittal übte heute der FPÖ-Landtagsabgeordnete und Spittaler Stadtrat Christoph Staudacher. „Wovor die FPÖ seit Jahren warnt, tritt nun ein: SPÖ, ÖVP, Grüne und Neos haben mit ihrer Politik der offenen Grenzen für eine unkontrollierte Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls gesorgt, für die jetzt auch Spittal büßen muss. Dieser brutale Asylanschlag auf Spittal, wo 250 Syrern und Afghanen in der Gabor-Halle einquartiert werden sollen, muss verhindert werden. Wir brauchen mit Sicherheit kein 2. Traiskirchen in Spittal!“, betonte Staudacher bei einer Pressekonferenz in Spittal. „Es ist erfreulich, dass wir in Spittal gemeinsam und geschlossen auftreten. Es gibt einen Schulterschluss im Rathaus. FPÖ, Team Kärnten, SPÖ, ÖVP und NEOS treten dafür ein, dass wir keine Asylwerber in Spittal brauchen. Im Gegensatz zu SPÖ und ÖVP auf Bundes- und Landesebene haben wir in Spittal noch Politiker mit Hausverstand, die auf die Interessen der eigenen Bevölkerung schauen!“

„Offensichtlich haben ÖVP-Innenminister Karner, SPÖ-Landeshauptmann Kaiser und Flüchtlingsreferentin Schaar, die sogar aus Spittal kommt, beim gestrigen Besuch Karners in Kärnten diesen Asylanschlag ausgedealt. Daher haben SPÖ-Kaiser und ÖVP-Gruber heute nach der Sitzung der Landesregierung zu diesem Angriff auf Spittal geschwiegen, statt auf die Barrikaden zu steigen. Sie gefährden damit die Sicherheit und das friedliche Zusammenleben der Spittalerinnen und Spittaler. Allein wenn ich an die Bilder der Halloween-Nacht in Linz denke, wird mir angst und bange. Das ist eine unglaubliche Ignoranz des Bundes und des Landes gegenüber der Spittaler Bevölkerung. Schuld ist die katastrophale Asylpolitik von Bund und Land“, so Staudacher. Die „Friss-oder-Stirb“-Mentalität Karners sei ein Skandal.

„Wir werden uns mit allen Mitteln auf Bundes- und Landesebene gegen diesen Wahnsinn wehren. Wir brauchen keinen einzigen weiteren Asylwerber in Kärnten“, so der Kärntner FPÖ-Chef NAbg. Erwin Angerer. „Die FPÖ fordert als einzige Partei einen absoluten ASYL-STOPP und hat dazu mehrere Anträge im Nationalrat und im Kärntner Landtag eingebracht. Aber SPÖ und ÖVP haben das alles abgelehnt. Hätte die Regierung unsere Forderungen umgesetzt, gäbe es jetzt gar keine Asylflut. Stattdessen wollen sie Spittal 250 Syrer und Afghanen aufs Aug drücken. Neben den Rekordteuerungen muss die Bevölkerung jetzt auch noch unter dem Asylchaos leiden“, kritisierte Angerer unter Hinweis darauf, dass das Asylversagen von SPÖ und ÖVP jährlich Milliarden Euro kostet, die für die eigene Bevölkerung fehlen.

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08.November2022 von Die Freiheitlichen in Kärnten

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