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FPÖ-Angerer zum 1. Mai: „Kein Grund zum Feiern - Arbeitende Menschen können sich das Leben nicht mehr leisten!“

„Tag der Arbeit“ ist heuer der „Tag der Preisexplosionen“ – FPÖ fordert gerechte Entlohnung und massive Entlastung der Bevölkerung


Klagenfurt (OTS) - Anlässlich des heutigen „Tages der Arbeit“ übt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer Kritik an der SPÖ und der ÖVP-Grünen-Bundesregierung. „Es gibt keinen Grund zum Feiern, denn die arbeitenden Menschen können sich das Leben nicht mehr leisten! Der ´Tag der Arbeit´ ist heuer der ´Tag der Preisexplosionen´! Die einstige Arbeiterpartei SPÖ hat sich schon längst von den Arbeitern verabschiedet. Denn sonst würde sich die SPÖ Kärnten und allen voran Landeshauptmann Peter Kaiser für eine gerechte Entlohnung und eine Entlastung der Bürger einsetzen – Stichwort massive Teuerungen – und nicht für offene Grenzen. Denn diese bringen nichts als noch mehr arbeitsunwillige Asylwerber nach Österreich, die dann unsere Steuerzahler finanzieren müssen!“, betont Angerer.

Für den FPÖ-Chef hat sich das Arbeitsmarktservice (AMS) in Österreich zu einem „Asyl- und Migrationsservice“ entwickelt. „50 Prozent der Asylberechtigen, die den Asylstatus und damit vollen Zugang zum Arbeitsmarkt haben, sind arbeitslos, beim AMS gemeldet und in der Mindestsicherung. Dafür ist das System nicht geschaffen worden, sondern für unsere eigenen Bürger“, verweist Angerer. Die FPÖ fordere daher eine gerechte Entlohnung für jene Leute, die noch arbeiten. „Der arbeitende Mensch darf nicht der Dumme sein. Wir brauchen wieder ein Einkommen zum Auskommen. Viele können sich heute trotz Arbeit das tägliche Leben, Wohnen, Heizen, Strom oder Lebensmittel nicht mehr leisten. Es ist ungerecht, wenn die arbeitenden Menschen immer mehr belastet werden, aber zugleich illegale Migranten mit unseren Steuergeldern finanziert werden“, so Angerer.

„ÖVP und SPÖ müssen endlich für Entlastung und eine gerechte Entlohnung für jene Leute sorgen, die bereit sind, in unserem Land Leistung zu erbringen. Die Steuern müssen runter, wir brauchen Preisdeckel auf Sprit, Heizkosten und Grundnahrungsmittel und einen fairen und günstigen Strompreis in Kärnten“, fordert der FPÖ-Chef. Es könne nicht sein, dass die Strompreise ständig steigen und sich die Konzerne so eine goldene Nase auf Kosten der Bürger verdienen.

Der „Tag der Arbeit“ sei aber auch ein „Tag des Arbeitskräftemangels“. „Hier sind ebenso SPÖ und ÖVP verantwortlich. Die Koalition soll endlich handeln und den FPÖ-Vorschlag einer 10.000 Euro-Lehrabschlussprämie umsetzen, damit die Lehre wieder attraktiv wird. Aber auch die Abgabenexplosion und die Bürokratie in Österreich lähmen unsere Wirtschaft“, so der FPÖ-Chef.

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01.Mai2023 von Die Freiheitlichen in Kärnten

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